April 25, 2024

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Die besten Sportwetten-Tipps für heute finden!

Jugenschutz Sportwetten

Kann und darf man als Minderjähriger in Deutschland Sportwetten?

In Deutschland ist die Fußballbegeisterung auch bei den Jugendlichen extrem groß. Fast jeder Heranwachsende hat einen Lieblingsverein und besonders bei großen Fußball-Events wie WM oder EM ist die Faszination kaum zu bremsen. Daher ist es nicht verwunderlich, dass Sportwetten auch auf Minderjährige einen gewissen Reiz ausüben. Im Folgenden beschäftigen wir uns mit dem Verhältnis von Sportwetten und Jugendlichen und zeigen die rechtlichen Grenzen auf.

Unkomplizierte Wettmöglichkeiten sind bei Jugendlichen gefragt

Besonderer Beliebtheit bei Heranwachsenden erfreuen sich Online-Tippspiele. Das was man früher noch aufwendig handschriftlich mit Tabellen festhalten musste, erledigt heutzutage ein Online-Programm automatisch. Man kann hierbei Freunde per E-Mail einladen und muss online nur seine Tipps abgeben.

Die meisten Anbieter fordern selbst keinen Einsatz. Viele Tipp-Gemeinschaften vereinbaren Einsatz und Gewinn daher eigens. Solche Tipprunden unter Jugendlichen befinden sich rechtlich in einer Grauzone. Oft werden unter Minderjährigen keine unerheblichen Einsätze vereinbart. Selbst wenn die Eltern eingeschaltet werden, ist das Geld in den meisten Fällen weg.

Jugendschutz bei Wettanbietern

Laut Jugendschutzgesetz sind Minderjährige unter 18 Jahren an der Teilnahme von Sportwetten ausgeschlossen. Die meisten seriösen Wettportale verlangen schon bei der Registrierung einen Identitätsnachweis. Spätestens vor der ersten Auszahlung werden bei der Mehrzahl der Bookies die Ausweisdokumente angefordert. So verdeutlicht beispielsweise bet365 bei der Registrierung ganz klar, dass spätestens vor der ersten Auszahlung der Ausweis vorzulegen ist.

Im Gegensatz zu privaten Tipprunden ist man sehr gut abgesichert, was finanzielle Angelegenheiten betrifft. Verträge zwischen Kindern bzw. Jugendlichen und Wettanbietern sind ungültig und daher erhält man im Zweifelsfall immer das Geld zurück. Darüber hinaus achten Online-Buchmacher sehr darauf, dass ihr System ausreichend gesichert ist. Schließlich ist ein guter Ruf sehr wichtig bei der großen Konkurrenz.

Fazit

Beim Thema Jugendschutz sind vor allem die Eltern gefragt. Selbst harmlose Tipprunden unter Kindern können schon zu einer Menge Ärger führen. Darüber hinaus sollte man nicht außer Acht lassen, dass Jugendliche risikobereiter sind. Daher stellen sie eine Risikogruppe bezüglich Spielsucht dar. Wer mehr über das Thema „Spielsucht“ erfahren möchte, dem sei ein Blick in das Sportwetten-Lexikon nahegelegt.

Seriöse Wettanbieter geben sich beim Thema Jugendschutz kaum eine Blöße. Zu groß wäre der Imageverlust bei derartigen Vorfällen. Gerade die Branchenführer präsentieren sich vorbildlich bei dieser Thematik. So findet man bei bwin einen eigenen Bereich „Responsible Gaming“. Hier kann man sich über alle relevanten Aspekte informieren. Sogar Hilfestellungen für Eltern werden bereitgestellt.

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