März 28, 2024

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Jugendschutz (Sportwetten)

Der Jugendschutz bei Sportwetten

Viele Jugendliche haben schon eine Sportwette platziert. Ob nur aus Spaß unter Freunden, aufgrund des Kicks oder eben auch um Geld zu machen. Im Gegensatz zum Casino hat man bei Sportwetten nicht sofort das Gefühl es sei ein reines Glücksspiel. Jedoch ist es genau wie alle andere Glücksspielvarianten an eine Altersbegrenzung verknüpft und ist damit für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren verboten.

Altersbegrenzung

Schon bei der Registrierung online bei den Wettanbietern wird deutlich, dass der Kunde mindestens 18 Jahre alt sein muss nach dem Jugendschutzgesetz. Sportwetten sind also erst ab Erreichen der Volljährigkeit möglich. Bei Wettanbietern wird oft auch nach dem Personalausweis gefragt. Damit geht der Wettanbieter auf Nummer sicher. Trotzdem ist es möglich sich in einigen Portalen auch unter 18 anzumelden, da dort keine Kontrolle durchgeführt wird.

Möglichkeiten für Eltern

Für Eltern ist es nicht immer einfach. Besonders mit 16 oder 17 ist es für diese nicht mehr wirklich möglich dies zu prüfen. Bei Großereignissen werden oft privat Tipprunden durchgeführt. Ob klassisch auf Papier oder Online kann dies nicht mehr kontrolliert werden, wer wie viel setzt. Daher ist die direkte und ehrliche Kommunikation zwischen Eltern und  Kind so wichtig. Natürlich kann man einige Vorsichtsmaßnahmen tätigen, jedoch ist es wie so oft: Wer wirklich eine Wette als Minderjähriger abschließen will, der schafft es auch. Jugendliche kennen sich inzwischen schon relativ früh ziemlich gut mit dem Computer aus, so dass Filterprgramme eher wenig helfen.  Es gilt daher darauf zu achten, dass deutlichst gezeigt wird was Spielsucht bewirken kann, dass sie teils ganze Familien und beruflichen Karrieren zerstört hat.

Bwin ist ein Vorbild was Jugendschutz betrifft. Hier wird bereits bei der Registrierung das Geburtsdatum geprüft. Zudem muss der Personalausweis vorgelegt werden. Außerdem werden bewusst auch die Eltern angesprochen und ehrlich mit dem Thema umgegangen.

Warum das Jugendschutzgesetz bei Sportwetten so wichtig ist

Besonders in jungen Jahren ist der Verfall zur Sucht groß. Klein begonnen kann dies schon zu einem großen Problem werden. Der fehlenden Möglichkeiten der Kontrolle wird mit hohen Strafen für alle Wettanbieter entgegen gewirkt. Da man auch nicht die notwendige Lebenserfahrung hat (und auch noch nicht haben kann) ist man besonders anfällig, da man immer und immer wieder sich einredet der nächste sitzt. Geld verdienen ist schwer, umso einfacher ist es Geld innerhalb von kurzer Zeit zu verprassen. Deshalb ist das Jugendschutzgesetz bei Sportwetten so wichtig:

Der Status Quo

Wie man so schön sagt: Verbotene Früchte schmecken am besten. Der Reiz für Jugendliche ist riesig. Man wird nicht alle Kinder davon abhalten können, Sportwetten abzuschließen. Jedoch werden sehr viele Maßnahmen dagegen getätigt. Zudem wird das offene Gespräch gesucht, das heißt es ist kein Tabuthema. Es ist wichtig ehrlich und realistisch zu bleiben. Für Eltern, sowie Kinder ist es daher sehr gut, dass solch ein Gesetz existiert, da es ansonsten ein Fass ohne Boden wäre.

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